Saturday, 27 August 2011

Der Mann, der den Frauen nicht abgeneigt ist, lebt von der Aura der Frau.


Frau sein, ist eine Daseinsform, die ihren Freiraum pflegt. Nur auf höfliche Distanz, sieht man, wie reizvoll ein Frau sein kann.

Die Zeit des höchsten Genusses, ist nicht der Liebesakt, sondern die sittsame Teestunde zu zweit.

Mach mir eine Freude, und trage schwarze Seidenstrümpfe, dabei steck die Haare zur Zwiebelfrisur hoch. Diese Frisur, ist auch viel praktischer für den Mann, um die Frau auch hinters Ohr küssen zu können, und am Hals, wo das Küssen am Genussvollsten ist.

Die Frau macht dann die beste Figur, wenn sie etwas streng gekleidet ist, und nicht spricht, damit der Mann sich voll an ihrer reine Anwesenheit erfreuen kann. Denn das Nichtssagen, und die Bereitschaft, sich zum Manne hinzuzugesellen, wie eine gute Freundin, ist eine Form, dem Manne zu zeigen, dass Sie seine Ruhe nicht stören will, jedoch seinem Wunsch nach Ihrer Nähe grosse Bedeutung schenkt, denn nur gemeinsam, kann sich die Magie enfalten, welche die Frau und der Mann in sich tragen.

Nur die gut gekleidete, halbwegs unnahbare Frau, weckt im Gentleman das Begehren nach Nähe, Fleisch, Lust, und ihre weiche Haut zu berühren.

Selbstverständlich nach der Tasse Tee. Wobei beim Tee durchaus auch einige Worte ausgetauscht werden dürfen. Man solle sich jedoch kurz fassen, und viel lieber sich etwas von der Faszination und Unwiderstehlichkeit des anderen Geschlechts verzaubern lassen.

Man esse um vier, trinke Tee um fünf, und verführe das andere Geschlecht um sechs. Wobei die Bettruhe zum Beispiel um neun sein kann. Wozu sich abrackern, und bis fünf Uhr arbeiten? Zuviel Arbeit schadet der Beziehung. Zeit füreinander, sollte man haben, und am Abend noch frisch und bei Kräften sein. Denn Leistung ist auch im Ehebett gefragt.


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