Wednesday 3 April 2013

Der deutsche Reichskanzler (1933 - 1945) vor und nach dem Ersten Welkrieg; Teil 1

Der Reichskanzler, ein hasserfüllter Mensch mit Kriegsabsichten, dem die Zerstörung von Städten, die Folterung und Tötung von Menschen "zum Program", oder zu "seinem Kampf" gehörten, war vor dem ersten Weltkrieg vermutlich ein harmloser und guter Mensch, aber arm und erfolglos, frustriet. Ein Niemand, der Nichts war, und Nichts besass. Er malte Bilder, die zeigen, dass er die Bedeutung von historische Bauten erkannte:


Wir wir alle wissen, hatte er nacher solche Bauten zerstören lassen.

Wie vollzog sich diese Verwandlung seiner Persönlichkeit?: In den Jahren, unmittelbar nach dem Ersten Welkrieg. Da erhielt er eine Ausbildung durch die Wehrmacht zum Propaganda-Offizier, und wurde zum extremen Antisemiten. Lernte Reden halten. Etc.

Die Tätigkeit vor und nach dem Ersten Weltkriege liegen im starken Widerspruch zueinander; Der friedliche Künstler, und nachher der Diktator der töten und zerstören lässt.

Ein Soldat kommt aus dem Ersten Welkrieg: Hat Nichts, und ist Nichts: So entschliesst er sich Soldat zu bleiben. Weil er Essen und ein beheiztes Zimmer bekommt. Er Besucht Vorlesungen und Kurse, welche die Deutsche Wehrmacht anbietet, und er hält Reden und Vorträge. Es ist eine "Gehirnwäsche", wenn man so will. Der Künstler/Soldat wandelt sich zum Berufssoldaten und "Killer-Monster". Hass (gegen Juden und Bolschewisten), und Tod (für "den Feind").

Das Grundproblem lag beim "Vertrag von Versailles" und bei der Deutschien Wehrmacht. Deutschland hat sich selbst zerstört, und ein ehemaliger Gefreiter aus dem Ersten Welkrieg, der später Reichskanzler wurde, war die "treibende Kraft".
Unmittelbar nach dem "Versailler Vertrag", wurde schon der nächste Welkrieg vorbereitet (von Deutschland). Grund und Auslöser für den Zweiten Weltkrieg waren die Franzosen und der "Versailler Vertrag".

Etwas in ähnlichen Stil hat Frankreich mit der Einführung der Euro-Währung bewirkt und beabsichtigt: Eine Art Kontrolle über Deutschland, und damit Deutschland nicht zu mächtig werden kann. Den der Euro ist die schwächere Währung als die es die Deutschmark war.

Die Auswirkungen können in eine ähnliche Richtung gehen, wie damals, nach dem Ersten Weltkrieg: Inflation (welche bereits eingetreten ist), Depression, Deflation, Aufstände und Proteste, und im schlimmsten Fall, Krieg, oder einen Kriegsähnlichen Zustand. Falls Deutschland nicht rechtzeitig aus dem Euro austritt, um das Schlimmste zu verhindern. Wenn man so will, so wurde Deutschland seit dem Ersten Welkrieg von Frankreich, Grossbritanien Russland (UDSSR) und Amerika (den Siegermächten) "geknechtet" und "am Gängelband geführt". Aber Deutschland muss frei, selbständig, eigenständig und unabhängig werden, ohne dass sich andere Länder durch Deutschlands Militärmacht bedroht fühlen. Nie wieder darf Jemand zum Diktator werden, und die Macht ergreifen. Nie wieder darf ein Militär eine solche Persönlichkeit erschaffen, und sich dann auch noch von dieser führen lassen.

Frankreich begünstigt die Enstehung eines deutschen Diktators, und England und Amerika verüben ein Massaker am Deutschen Volke, und zerstören alle deutsche Städte, um "den Willen des Deutschen Volkes zu brechen". Die Konsequenzen des Versailler Vertrages zeigen sich bis zum heutigen Tage: Krieg, Zerstörung, Tod, Armut und Leid.

Die dummen Beschlüsse gehen Heute nicht mehr von Paris aus, sondern von Brüssel. Auch die Wallstreet will Kontrolle über Deutschland, und ihre Banken. Deutschland kann nur gut sein und gut gedeihen, wenn es sich frei, eigenständig und unabhängig entwickeln kann.

Heute passiert in Deutschland etwas Ähnliches, wie damals: Deutschland versucht seine "alte Stärke zu erreichen". Versucht den Macht- und Stärkeverlust auszugleichen. Strebt nach Macht und wirtschaflicher Grösse. Aber nur soviel wie es braucht, entsprechend der Grösse des Landes. Ein Land dass eine gesunde Wirtschaft hat, braucht nicht Krieg zu führen, und andere Länder zu überfallen. Auch nicht andere Länder zu kontrollieren. Eine selbstragende Wirtschaft im eigenen Lande, und es bräuchte keine Kriege oder "Knechtung" von anderen Ländern und Völkern. 

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