Thursday 8 September 2011
Wednesday 7 September 2011
... dieses Wirtschaftsystems, deren einziges Ziel die Gewinnmaximierung ist.
"Dieser Überfluss an Lebensmitteln und deren Vernichtung ist ein typisches Sympton dieses Wirtschaftsystems, deren einziges Ziel die Gewinnmaximierung ist."
"Der Handel ist bestrebt, möglichst immer, überall und zu gleichbleibender Qualität alles anzubieten. Mit der Folge, dass nach Ladenschluss ein riesiger Teil der Lebensmittel weggeworfen wird! Macht ja nichts, denn die Kunden die vorher was kauften, haben es ja mitbezahlt."
von volvoforum :
"Sollte man es sogar schaffen seine Ernährung auf Biologisch erzeugte Lebensmittel umzustellen wird man sich wundern mit wie wenig Nahrungsmitteln man satt wird und was für eine Geschmaksvielfalt sich eröffnet.
Spätestens jetzt wird nichts Essbares mehr in den Müll landen."
von Todoy :
"Also, 2/3 in Deutschland haben geringes bis kein Vermögen. Sie sind aber reich genug Lebensmittel zu verschwenden. Die Lebensmittelhändler und Lebenmittelproduzenten müssen sich an die nationalen und EU-Gesetze halten, auch wenn dies zur Verschwendung führt. Dasselbe gilt auch für Medikamente und für sonstige Wirtschaftsgüter (Kleider, Autos, Waschmaschinen etc) die entsorgt werden, weil sich die Reparatur wegen der hohen Arbeitskosten nicht lohnt oder Neuigkeiten gekauft werden. Alles wird verschwendet, Rohstoffe, Strom, Steuergelder, Zeit, Gesundheit, einfach alles."
Link:
http://www.zeit.de/kultur/film/2011-09/rezension-taste-the-waste/
Tuesday 6 September 2011
Add-ons for Firefox: .tel Info 0.8.1
Add-ons for Firefox:
.tel Info 0.8.1
Works with Firefox: 2.0 – 3.6.
This extension will find any .tel addresses on a webpage and if any are found it will display a purple icon in the status bar and tool bar which can be clicked on to display the .tel information. If the tool bar icon doesn't display it can be added by going to View > Toolbars > Customise and selecting the .tel icon from the list.
Arthur Guy has basically created a simple way for people who are browsing websites to quickly pull .tel contact information from .tel names linked to the site. The first is for Google Chrome and the second is for FireFox. Both plug-ins are easy and quick to install (with Firefox requiring a re-start). Both have an icon that shows that .tel name information is available (Google’s indicator is in the browser bar, whereas FireFox’s is down in the bottom right-hand side of the browser window) and both list all of the .tel names available having automagically verified that they are indeed real by doing a DNS lookup. Both of these plug-ins make it really easy for people to find and utilize contact information from .tel if website owners have linked their websites to this contact information, providing a really easy display of a live ‘contact us’ page integrated with a website but without the user having to navigate to another page to find the information. We’re really pleased that developers are starting to take an interest in .tel and really getting the idea of simple-to-pull contact information being useful to end users.
Download source page:
https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/107869
Info source (main text):
http://www.telnic.org/blog/2010/03/23/saving-customers-time/
".tel Info" finds a .tel address in the web page you're on and displays the contact info.
.tel Info Bestätigter Autor: arthurguy.co.uk Kostenlos |
This extension will scan the page for any .tel addresses, as soon as it finds one it
will display an icon in the address bar, you can then click this to get the contact
information the address holds.
Es ist längst überfällig Israel zurecht zuweisen.
Irgendwann wachen auch die Gutmenschen im Westen auf und öffnen ihre Augen gegenüber dem Staatsterroismus den Israel begeht. Israel wurde mit Gewalt, Vertreibungen, Verfolgungen und Morden gegründet dank Großbritannien und den anderen Westmächten von damals. Ob dies Legal war wird nicht mehr berücksichtigt. Es wurde einem Volk einfach das Land geklaut, und deswegen muß sich ja Israel wie ein Beleidigtes Opfer kontern wenn es nur auch je ein Kratzer am Image bekommt. Da wird mit der ganzen Opferkeule geschwungen ohne zu erwähnen das sie längst selbst zum Täter geworden sind. Daher ist es längst überfällig Israel zurecht zuweisen.
Quelle:
Streit um Gaza-Flotte
Erdoğan kappt militärische Zusammenarbeit mit Israel
Monday 5 September 2011
Die Habsburger: High Society – das gesellschaftliche Leben der Kaiserstadt
Link:
http://text.habsburger.net/stories/high-society-2013-das-gesellschaftliche-leben-der-kaiserstadt
Die Habsburger: Gebaute Pracht
Wo einst Wiens Stadtmauern standen, herrschte der Bauboom: Öffentliche Gebäude und repräsentative Palais füllten eine der größten Baustellen Mitteleuropas. Unter Rückgriff auf historische Baustile wurden aktuelle Machtansprüche in Stein gehauen. Die Prachtbauten, die die Ringstraße säumen, stellten einerseits die habsburgische Herrschaft zur Schau. Andererseits setzte sich eine neue politisch und wirtschaftlich einflussreiche Gesellschaftsschicht ein Denkmal: die "zweite Gesellschaft", das Großbürgertum. Der Historismus wurde der Baustil der Ringstraße. Dementsprechend sollte jedes Gebäude samt Innenausstattung ein Gesamtkunstwerk bilden und sich in das Ensemble des Boulevards einfügen. Gewählt wurde für jedes Bauwerk jener Stil, der dem jeweiligen Zweck am besten entsprach – ein griechischer Tempel für das Parlament, ein mittelalterlicher Dom als Kirchenmonument für den Kaiser, Renaissance-Paläste für Kunst und Wissenschaft und ein monumentales Forum nach antikem Vorbild als Residenz.
Link:
http://text.habsburger.net/stories/gebaute-pracht-2013
Die Habsburger: Wie wohnt das Kaiserhaus? Und wie sein Volk?
Wie man sich bettet, so liegt man: Kaiserliche Interieurs dienten primär der Repräsentation – Wohnlichkeit und Behaglichkeit waren lange Zeit zweitrangig. Zudem galt seit Maria Theresia der Grundsatz der Sparsamkeit, auch in Wohnbelangen. Möbel waren daher lange Zeit in Verwendung, sie sollten weder zu prunkvoll noch zu modisch sein und dennoch die Erwartungen an eine Hofausstattung erfüllen. Ab dem 19. Jahrhundert rückte im Kaiserhaus wie beim Bürgertum der Gedanke der Bequemlichkeit in den Vordergrund. Neue Produktionsmethoden und eine bessere Ausbildung der Handwerker beförderten den Wiener Wohnstil der biedermeierlichen Gemütlichkeit, die ,bürgerliche Stube‘ diente als familiärer Rückzugsraum in einer Welt von fortschreitender Technisierung und staatlicher Repression.
Link:
http://text.habsburger.net/stories/wie-wohnt-das-kaiserhaus-und-wie-sein-volk
Royal Habsburg Residences / So lebten die Habsburger
A new book is on the shelves that takes readers to the castles the Habsburg dynasty lived in. Their earliest domiciles were marked by rather primitive interiors while, from the Baroque period on, they created ever more lavish and splendid castle complexes that were increasingly modeled on French feudal architecture and luxury. From the Achilleion villa on the Island of Corfu to the imperial Palace of Schönbrunn, author Ingrid Haslinger and photographer Gerhard Trumler document what Austria’s kings and monarchs called home.
So lebten die Habsburger. Kaiserliche und königliche Schlösser in der österreichisch-ungarischen Monarchie
Ingrid Haslinger, Gerhard Trumler
Verlag Christian Brandstätter, ISBN 978-3-85447-651-1
Feudales Wohnen
© cbv.at
Buchtipp: „So lebten die Habsburger“ von Ingrid Haslinger und Gerhard Trumler.
600 Jahre der Geschichte Centropes sind durch die Herrschaft der Familie Habsburg bestimmt. Die ersten baulichen Relikte der Grafendynastie, die zu römisch-deutschen Kaisern aufstieg und große Teile Mitteleuropas beherrschen sollte, sind Burgen mit primitiver Ausstattung. Erst das Bannen der Türkengefahr führte ab dem Jahr 1683 zu aufwendigen Barockschlössern, die mit allen Annehmlichkeiten versehen waren. Es entstanden prachtvolle Schlossanlagen, die dem höfischen Zeremoniell und der Repräsentation des Herrscherhauses genügten. Damit war eine Blüte der Feudalarchitektur eingeleitet, die den verschwenderischen Luxus Frankreichs zwar nie erreichte, doch mit großzügigen Mitteln planen konnte. Durch Kaiser Franz Stephan verfügte die Familie Habsburg über ein gigantisches Vermögen, das den Bauboom in Fahrt brachte.
Residenzen und private Wohnungen
Die Erfolgsgeschichte der Habsburger mit ihren zahlreichen Nebenlinien bildet den Rahmen für opulente Schlossanlagen – von Schönbrunn bis zum Landsitz in Schloss Hof. Dagegen gibt das 19. Jahrhundert dem bürgerlichen Lebensstil auch im Herrscherhaus Vorrang und lässt Normalität (oft von einen Hauch Spießigkeit begleitet) in die Schlösser einziehen.
„So lebten die Habsburger“ geht den Residenzen und privaten Wohnungen der Habsburger in der Donaumonarchie nach. Dabei wird ein Bogen von Schloss Neugebäude, dem Lustschloss Maximilian II. in Simmering, bis hin zum Lieblingsort Kaiser Franz Josephs, dem Schloss Mayerling, und den Schlössern der Kaiserin Elisabeth, von der Hermesvilla über Gödöllo bis hin zur Märchenvilla Achilleion auf Korfu, gespannt.
Christian BauerSo lebten die Habsburger. Kaiserliche und königliche Schlösser in der österreichisch-ungarischen Monarchie
Ingrid Haslinger, Gerhard Trumler
Verlag Christian Brandstätter, ISBN 978-3-85447-651-1
Stuck - Altbauschmuck in neuer Pracht
Von Sascha Rettig
Renovierung: Nicht unter Denkmalschutz stehenden Stuck kann man selbst instand setzen - Gefühlvolles Vorgehen ist bei den historischen Gestaltungselementen in jedem Fall angesagt
Eigentlich wäre der Stuck Schmuck für die Altbauwohnung, hätten nicht der Zahn der Zeit oder Renovierungsarbeiten Spuren hinterlassen. Damit er wieder in alter Pracht Decken und Wände ziert, müssen oft viele Farbschichten entfernt und Risse gefüllt werden. Doch Vorsicht: Bevor sie den Stuck beschädigen, sollten Unerfahrene besser eine Fachfirma beauftragen - oder zumindest einen Fachmann um Rat fragen.
Wie detailgetreu die oft aufwendigen Verzierungen instand gesetzt werden sollen, hängt immer auch vom individuellen optischen Anspruch ab. ,,Provisorische oder unfachmännische Lösungen, bei denen man die ausgebesserten Stellen deutlich erkennen kann und sich nach kürzester Zeit wieder Risse bilden, machen jedoch keinen Sinn", sagt Frank Schweizer, Leiter des Ausbildungszentrums für Stuckateure in Leonberg (Baden-Württemberg).,,Wichtig ist, bei solchen Reparaturen zu wissen: Aus welchen Materialien wurde der Stuck ursprünglich hergestellt? Aus Gips oder aus Kalk? Welche Substanzen eignen sich für die Reparatur? Und wie muss mit solch historischem Material umgegangen werden?", fügt Schweizer hinzu. Eingangs sollte vor allem sichergestellt werden, dass der Stuck nicht denkmalgeschützt ist. Falls der Denkmalschutz nicht die Hand auf dem Stuck hat, kann der Heimwerker selbst Hand daran anlegen. Gut möglich sei das etwa bei Rissen, die durch Erschütterungen entstanden sind. Oder wenn kleine Stückchen aus dem Gips herausgebrochen sind. ,,Das sind ganz gängige Schäden, die mit Feingefühl und passendem Werkzeug ausgebessert werden können", sagt Michael Heide, Geschäftsführer des Bundesverbands Ausbau und Fassade in Berlin.Dabei sollten Amateur-Stuckateure folgendermaßen vorgehen: ,,Der Riss muss etwas aufgeweitet und mit möglichst artgleichem Material aufgefüllt werden", erklärt Heide. Auf keinen Fall sollten Bauschaum in Risse gespritzt oder irgendwelche Kunststoffe zum Füllen verwendet werden, warnt Schweizer. Denn wenn sich Materialien nicht verbinden, können sich bald neue Risse bilden, so dass die nächste Reparatur ansteht. Es gibt speziellen Stuckateurgips, der langsamer abbindet als der weit verbreitete Schlossergips. Früher setzten Spezialisten dem Gips auch Hilfsmittel zu, die sie meist geheim hielten - so sollen manche für mehr Bindekraft und Plastizität Fischleim untergerührt haben. Für Nichtfachleute schwer abzuschätzen ist der Schwund des Auftrags bei der Trocknung - es ist einfacher, etwas mehr aufzutragen, als bei zu wenig Material nachträglich noch eine ganz feine Schicht aufzutragen. ,,Um dann die Konturen wieder herzustellen, muss man das zu viel verwendete Material vorsichtig abstoßen, etwa mit einem feinen Spachtel", erläutert Heide. Spätestens bei feinen figuralen Strukturen stießen Selbermacher aber meist an ihre Grenzen.Über die Jahre oder Jahrzehnte ist Stuck oft mehrfach überstrichen worden. Diese Farbschichten müssen entfernt werden, um die unscharf gewordenen Ornamente wieder freizulegen und die alten Konturen sichtbar zu machen. ,,Das ist allerdings eine Sisyphusarbeit, für die ein Heimwerker sehr viel Feingefühl und Geduld mitbringen muss, um die Form des Stucks nicht zu zerstören", sagt Schweizer.Vor dem Abtragen sollten Heimwerker zunächst herausfinden, um welches Material es sich bei der Oberflächenschicht handelt. ,,Der erste Schritt ist dabei die Benetzungsprobe", erklärt Josef Neundörfer, Stuckateurmeister aus Litzendorf bei Bamberg. Dazu wird einfach etwas Wasser darauf gesprüht. Handelt es sich um Kalkfarbe, zieht das Wasser ein. Bei Dispersionsfarbe bleibt es hingegen darauf stehen.Für das Abtragen selbst gibt es mehrere Möglichkeiten: ,,Abhängig von der Oberfläche kann man mit dem geeigneten Werkzeug beispielsweise vorsichtig die Schichten abkratzen", sagt Neundörfer. ,,Oder man kann toxisch neutrale Abbeizprodukte auftragen." Nach acht bis 16 Stunden lässt sich die alte Farbe dann mit weichen Pinseln, Spachteln oder Bürsten entfernen. Wer hingegen selbst seinen Stuck streichen will, verwendet besser abwaschbare Mineralfarben.Manchmal fehlen Teile des Stucks, beispielsweise aufgrund früherer Renovierungsarbeiten. ,,In diesem Fall sollten die entsprechenden Stücke von einem Stuckateur ergänzt werden", rät Heide. ,,Weil die exakten Nachbildungen der alten Ornamente kaum im Handel zu bekommen sind, müssen sie anhand individuell gezeichneter Schablonen oder mit Silikonnegativformen angefertigt werden."Eine andere Möglichkeit ist, die rudimentären Überbleibsel ganz zu entfernen und durch neuen Stuck nach eigenen Vorstellungen zu ersetzen - zumindest, wenn der alte keinen historischen Wert hat. Als Alternative zum Gipsstuck werden Profile aus Hartschaum angeboten, die mit Baukleber befestigt werden und nach Überstreichen mit Wandfarbe optisch kaum noch von echtem Stuck zu unterscheiden sind. Davon würde Neundörfer aber die Finger lassen: ,,Es handelt sich dabei nur um eine Attrappe, die Stilbruch ist und zudem keinerlei Vorteile bringt." Styropor sei außerdem anfälliger für Löcher oder Druckstellen, das Material vergilbe mit der Zeit und bei einem Brand entstehen nach seinen Angaben toxische Dämpfe.Sunday 4 September 2011
caffè a colazione
E guardate.
Se Berlusconi avesse mantenuto le rughe, non sorridesse, e avesse il potere da difendere con armi e non con leggi a misura… guardate il fratello, di sangue.
And look.If Berlusconi had kept the wrinkles, not smiling, and had the power to defend with weapons and not with laws so far ... watch the brother of blood.
Dot Tel: Telnic had a "director for community outreach", but she only bannned customers who expressed their anger.
Learn more:
http://telfordummies.blogspot.com/2011/08/nadya-morozova-has-left-telnic-two.html