Saturday, 30 July 2011

URBAN TOOL slyWolf – für Smartphones & Co.

URBAN TOOL ist ein in Wien beheimatetes Unternehmen, das “coole” und nützliche Taschen für uns mobile Menschen herstellt. Ich gustiere öfters in deren Online-Shop und möchte euch diesmal slyWolf, eine kompakte Tasche für Smartphones und anderen technischen “Kleinkram” vorstellen …

Ich mag solche kompakte Taschen, da sie mobile Geräte gut schützen, angenehm und vielfältig zu tragen sind sowie Unanehmlichkeiten im praktischen Einsatz locker wegstecken. Das mobile Gerät – beispielsweise ein Smartphone – wird innen durch das samtige Innenfutter und von außen durch eine Neoprenschicht geschützt. Da kann nichts passieren, selbst wenn man unsanft wo dagegenstößt (ich habe dies selbstverständlich mehrmals ausprobiert – man braucht es daher nicht mehr nachmachen!). Alles ist dabei gut “dehnbar” und in den Innenraum kommt man über eine “Lasche”. So erspart man sich einen Zipp oder Klettverschluss. Das sieht gut aus und ist zugleich praktikabel beim Rausnehmen bzw. Reingeben des Geräts.

An der Rückseite ist ein “Geheimfach” mit Zippverschluß vorhanden. Das bietet Platz für Karten und Geld.

Getragen wird der “Beutel” entweder am (abnehmbaren) Lanyard um den Hals, mittels (abnehmbaren) Karabiner an der Tasche oder dank der rückseitigen Lasche direkt am Gürtel. Ganz nach Belieben.

Zusammengefasst: slyWolf war jetzt ein paar Tage lang mein ständiger Begleiter und hat mich sowohl von der Qualität als auch vom praktischen Nutzen her überzeugt. Ein feine, kompakte Tasche um wenig Geld :-)
slyWolf gibt es in drei Farben (Titanium, Berry und Canvas Taupe) um unter 20 Euro im Online-Store von URBAN TOOL.
www.urbantool.com/de/small-cases/show-slywolf

Im praktischen Selbstversuch: Kann ein Tablet schon mein Netbook ersetzen?

Bisher hatte ich auf Reisen fast immer auch mein Netbook mit. Klein, handlich und das Notwendigste ließ sich damit tadellos erledigen. Mittlerweile haben die Tablets ihren Siegeszug angetreten und die Netbooks ins Abseits gedrängt. Deshalb fuhr diesmal ein Tablet mit und das Netbook blieb daheim. Eine weise Entscheidung?

Nach einer Intensiv-Woche im praktischen Einsatz kann ich – für mich – folgende Aussagen treffen:

• Was mir am Tablet am meisten abgeht, das ist die physische Tastatur. Ich bin nicht so ein Riesenfreund fürs Tippen am Bildschirm. Ich bin am Tablet einfach beim Schreiben langsamer und fühle mich nicht so wohl. Das kann jetzt auch die Gewohnheit sein oder das Alter. Also als stark subjektive Meinung zu werten!

• Mit “fehlen” am Tablet ein wenig die unter Windows 7 oder Mac OS X gewohnten Programme. Es gibt zwar jede Menge Apps, aber die sind doch noch verschieden von den Desktop-Programmen. Da ich unterwegs auf Reisen aber hauptsächlich im Web-Browser tätig bin, fällt dieser Wunsch doch unter die Rubrik “wäre nett, aber ist nicht unbedingt notwendig”.

• In punkto Geschwindigkeit kommt es darauf an, welches Tablet ich verwende. Ein Dual Core Prozessor sollte es schon sein.

• Bei der Akkulaufzeit habe ich kaum nennenswerte Unterschiede zu bekunden. Vielleicht ist sie am Tablet in Summe länger.

• Beim Gewicht ein ganz klarer Punkt fürs Tablet. Es ist leichter und komfortabler.

• Am Tablet kann sowohl im Hoch- als auch im Querformat gearbeitet werden. Ein weiterer Pluspunkt.

• Bei den Einsatzmöglichkeiten punktet das Tablet gegenüber dem Netbook. Beispielsweise beim Ansehen von HD-Filmen, beim Blättern in den Fotos, bei Augmented Reality oder bei GPS-Anwendungen.

• Das Tablet ist viel flotter wieder einsatzbereit als ein Netbook mit Zu- und Aufklappen.

• Ein Tablet kann ich halten wie ich will. Auch auf dem Rücken liegend am Strand oder Pool.

• Welche Größe das Tablet haben soll, das hängt stark von den gewünschten Einsatzmöglichkeiten ab. Aus meiner Erfahrung: 7″ nehme ich fast immer mit und 10″ eher selten. 8.9″ wäre vielleicht für manche ein Kompromiss. Muss man aber selbst entscheiden.

• Beim Tablet immer ein Putztuch mitnehmen. Die Fingertapper am Bildschirm sind störend.

• Schlecht bis gar nicht sind sowohl das Tablet als auch das Netbook in der Sonne zu benutzen. Man sieht am Bildschirm fast bis gar nichts, wenn das Sonnenlicht d’raufscheint.

• Ob es nun ein Apple iPad, ein Samsung Galaxy Tab, ein HTC Flyer, ein Motorola XOOM oder sonst ein Tablet ist, spielt aus der Sicht “Ersatz fürs Netbook” keine entscheidende Rolle. Für das iPad 2 würde aber die Anzahl der verfügbaren Tablet-Apps sprechen, wo Android noch hinterherhinkt.

• Als Tipp aus der Praxis: Ein Tablet “verlangt” nach einem Sleeve oder eine Tasche. Das sieht nicht nur edler aus, sondern schützt auch den Bildschirm, wenn man unterwegs ist.

Zusammengefasst: Mein 10″-Netbook hat für mich nur mehr einen einzigen Pluspunkt gegenüber einem Tablet: die Tastatur. Wenn ich heute die Entscheidung zwischen Netbook und Tablet treffen müsste, so würde die Wahl aufs Tablet fallen. In Summe das für mich sinnvollere Gerät!
P.S.: Mein “normales” 13.3″-Notebook wird das Tablet auch in den nächsten Jahren noch nicht ablösen.

Umverteilung NEU: Ideen für die Zukunft von Wirtschaft und Finanzsystem


Umverteilung neu


Ideen für die Zukunft von Wirtschaft und Finanzsystem
Lieferbar
Erscheinungsdatum: Mai 2011
ISBN: 978-3-222-13331-2
Format: 13,5 x 21,5cm
Seiten: 296
Einband: Hardcover mit SU
Auflage: 1

Buchbeschreibung:

Tiefe wirtschaftliche Krisen waren in der Geschichte immer auch ein Anlass über die Verteilung des Reichtums nachzudenken. Die aktuelle Finanz- und Schuldenmisere macht dabei keine Ausnahme. Einer ihrer Hauptursachen ist die massive Ungleichverteilung der Güter und Chancen. Der Lösung dieses Ungleichgewichts ist dieses Buch gewidmet. Seit der Antike beschäftigen sich Ökonomen und Philosophen mit der Herstellung gerechter Verhältnisse. Viele ihrer Ideen wurden vergessen oder missverstanden. Aristoteles und Platon ging es da ebenso wie Adam Smith oder Friedrich von Hayek. Ihnen ist der erste Teil des Buches gewidmet. Darauf aufbauend analysieren die Autoren die Gründe der aktuellen Krise, das Verhältnis von Politik und Finanzsystem, schlagen Modelle der Finanzierung der Realwirtschaft vor und versuchen, die Frage zu beantworten, welchen Platz die Ethik in der Finanzwirtschaft der Zukunft haben sollte.

€ 24,95
Downloads: 0
Cover-300dpi
Pressetext
Verlagsgruppe Styria GmbH & Co KG

Link:
http://www.styriabooks.at/article/3303

Friday, 29 July 2011

Organize tasks, brainstorm and focus your activities by mind mapping.




If you want to increase your creativity, try out the process known as mind-mapping. A mind map is a diagram used to represent words, ideas, tasks, or other items linked to and arranged around a central key word or idea. It allows the user to attack a topic without resorting to linear thinking techniques.

In its' simplest form, mind-mapping begins with a blank sheet of paper. In the center of the page is written the main idea or concept. Additional thoughts related to the topic are listed around the page at random. This allows the user to "free think". When the user feels that there are no more thoughts, he links (by drawing a line) any thoughts which appear to be of a similar or related nature. It is helpful to use colored pens or markers to make the connectivity stand out. When all items have been linked, the mind map yields topics or themes that must be addressed to adequately outline or define the original main topic.
(source: http://thorstenconsulting.com)

In general, things that are organized are successful.




Important are:

the color
the image
the link (line, arrow)

Wednesday, 27 July 2011

Tuesday, 26 July 2011

Bloomsday: A letter from James Joyce, written in 1919, when he was living in Trieste.


http://www.istrianet.org/istria/illustri/non-istrian/joyce/images/statue-pola2-640.jpg
Bronze statue of James Joyce in Pola executed by Mate Čvrljak, a Croatian sculptor from Labin (Albona). [Click to enlarge]


For the day that's in it, the Irish Times reports that some spoilsport has gone and used a computer to crack Leopold Bloom's conundrum,“Good puzzle would be cross Dublin without passing a pub”.

Speaking of spoilsports, Bloomsday celebrations have up to now been inhibited by copyright restrictions but that is all set to change, as from next year:
THE EXPIRY of the copyright on James Joyce’s Ulysses next year will liberate the text from the “notoriously restrictive” instincts of his grandson Stephen Joyce, the co-ordinator of the Bloomsday festival has said.
Stacey Herbert said those trying to organise celebrations of the book often found themselves without permission to do so by Joyce’s Paris-based grandson.
To date the only place where public readings of Ulysses are allowed are on Bloomsday in the James Joyce Centre in North Great George’s Street.
As organisations and individuals as diverse as the State, the Abbey Theatre and Cork University Press have found, the Joyce estate, whose main trustee is Stephen Joyce, is fiercely protective of the writer’s work.
Not everything Joyce ever wrote will be coming into the public domain. His letters, for example, may still be subject to copyright. One of these was in the news recently when it sold for a princely £33,600 at auction in Bonhams. The letter was written in 1919, when Joyce was living in Trieste. It was sent to Carlo Linati, who was, according to the lot description
a distinguished Italian writer and translator of Yeats, Synge and LadyGregory, [who] had been asked by Joyce if he would like to translate Portrait of the Artist. Linati instead suggested that Exiles would be more suitable for the Italian public. He afterwards translated 'Arady' from Dubliners and a fragment of Ulysses
Here is an excerpt from the letter (found here)
For which the following translation is offered on the Bonhams website:
“...For the publication of Dubliners I had to struggle for ten years. The whole first edition of 1,000 copies was burnt at Dublin by fraud [some say it was the doing of priests, some of enemies, others of the then Viceroy or his consort, Lady Aberdeen. Altogether it is a mystery]”

Joyce was proficient in Italian and a fine translator so one wonders what he would have made of the hapless translation of
bruciata a Dublino dolosamente
as
burnt at Dublin by fraud
Bonhams' slice of that £33,600 must have been pretty thin if that was the best translation they could afford.

Even Google Translate manages a passable
intentionally burned in Dublin
Can it be that stately, plump Bonhams (Fine Art Auctioneers & Valuers: auctioneers of art, pictures, collectables and motor cars) cannot even afford Google Translate?

Source:
http://workinglanguages.blogspot.com/